Ostara - Paradiesranch

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die Pfanzen zeigen sich
Ostara
Feier dein Erwachen und deine Präsenz

Wann: 21.03.2018
Beginn: 18:30 Uhr

Kostenbeitrag 30€
Ostara - Bote des Frühlings

Ostara bringt uns die Sonne, das Licht, die Wärme und das Leben wieder zurück und symbolisiert neues Wachstum und Wiedergeburt.
Nach dem langen Winter beginnt die Auferstehung der Natur.
Es ist das zweite Sonnenfest im Jahreskreis.
Auf Ostara übernimmt das Licht die Vorherschaft.
Es beginnt alles mit stärkerer Energie zu wachsen.
Die Kraft von Vater Sonne bringt die Pflanzen hervor und lässt  das neue Leben sichtbar werden.
          
Ostara ist die Frühjahrstagundnachtgleiche. Ab diesem Tag sind die Tage länger als die Nächte.
Die Zeit des Reifens in der Erde oder in Uns ist vorbei.
Nun kommt der Schritt auch für uns etwas nach außen zu tragen.
Dies können z.B. in uns verborgene Fähigkeiten sein. Jeder trägt etwas in sich was sich gerne zeigen möchte.

Was braucht deine Pflanze um nicht zu verkümmern?
Was möchte sich bei dir zeigen?

Willst du dich auf das Frühjahr vorbereiten?
Willst du deine innere Pflanze stärken?
Willst du ausgeglichener in das Frühjahr gehen?
Willst du dem Frost, der dir entgegen kommt, trotzen können?
            
Hierzu biete ich dir die Möglichkeit am Ostara zu feiern und die Kraft dieses Festes für dich zu nutzen.

Weitere Informationen zu Ostara:
In vielen Kreisen wird Ostara als eine weibliche Kraft angesehen obwohl es ein Sonnenfest ist. Hierbei gibt es dann die folgenden Erläuterungen:
Ostara kämpft gegen die eisige Kälte des Winters und schickt die wärmenden Sonnenstrahlen auf die Erde. Ostara gilt als Botin des Frühlings und der Fruchtbarkeit.
Um die Gottheit ranken sich viele Legenden. Das große Fest der Göttin Ostara findet im Frühling statt, denn zu dieser Jahreszeit erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf.
Ostara symbolisiert Wärme, Wachstum, Licht und Wiedergeburt.

Wer war die Göttin des Frühlings?
Die Göttin Ostara versinnbildlicht die Auferstehung der Natur und das Erwachen der Erde nach einem langen Winter. Kälte, Frost und Schnee müssen weichen, um Platz für die wärmenden Sonnenstrahlen zu machen. Der Monat der Göttin des Frühlings ist der April. Ostaras Fest ist das Datum der Tag- und Nachtgleiche am 21. März . Die Göttin der Morgenröte steigt mit einem goldenen Gewand aus dem Meer empor. Betritt sie die Erde, sprießen Keime aus ihren gelben Schuhen hervor. Das Symbol von Ostara ist das Ei, ihr heiliges Tier ist der Hase.
Der Ursprung der Göttin Ostara
Es steht außer Frage, dass die Germanen zur Frühjahrs-Tagundnachtgleiche einer Gottheit huldigten. Unsere Osterbräuche haben zweifellos heidnische Wurzeln und sind älter noch als die Christianisierung des Abendlandes. Die erste schriftliche Erwähnung der „Göttin Eostrae“ stammt aus einem Werk des englischen Kirchenhistorikers Beda Venerabilis, einem Mönch des 8. Jahrhunderts. Dieser gibt an, dass der Name des Ostermonats auf eben jene Göttin zurückzuführen sei.
Man darf jedoch nicht vergessen, dass die Kirche mit aller Macht versuchte, heidnische Bräuche in Europa zu vertreiben, so dass wir uns heute meist nur auf Überlieferungen christlicher Gelehrter stützen können. Andere Quellen sind im Laufe der Zeit verloren gegangen. Doch der Historiker Beda galt und gilt auch heute noch als zuverlässige Quelle und ernsthafter Gelehrter. Eine Erfindung der Göttin Eostrae kann man daher ausschließen. Jacob Grimm bezog sich in seinem Buch „Deutsche Mythologie“ (1835) auf Beda und prägte die moderne Schreibweise des Namens: Ostara.


Gernerell gilt:

Die Jahresfeste beenden einen alten Teil und begrüßen einen neuen Teil des Jahres. Alles hat seine Zeit. Es gibt die Zeit des Säens, eine des Durchbruchs, des Wachsens, eine Zeit der Blüte, der Reife, eine Zeit des Genusses und Überflusses, eine Zeit der Ernte, eine des Rückzuges und des Sterbens um nach der Ruhephase wieder zu keimen.
          
So war es, so ist es und so wird es immer sein.  

Individuelle Wege für individuelle Menschen
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